Schwarze Ruinen II

26.08.2011

Schleichst dich von hinten an, ruinierst mich in Stücken
Rückst mich immer wieder weg, fällst mir immer in den Rücken
Wir stehen im Wind, doch du nimmst mir die Segel
Die Wut nagelt mich fest, sie stoppt mich wie Nägel
Es ist schwer sich zu beschweren, wenn man Feder ist,
sich festzuhalten an den Dingen, die man als Wertvoll misst
Ich bleibe aber stehen egal wie es mich mich verweht
Deine Worte sind nur tote Fliegen die mir nichts mehr nehmen

So, das ist der zweite Teil des Gedichts :D Ich dachte ich probiere mal etwas Neues, ich freue mich, dass ihr den ersten Text gut fandet! Ok, machst gut, Niklas

11 CMTS:

Anonym hat gesagt…

Freut mich, dass dir mein Kommentar gefallen hat ;)^^

Mal wieder tolles Foto! :)
So schön warme Farben, guter Kontrast zum Text, der übrigens auch wieder gelungen ist ;)

Unknown hat gesagt…

Toller Text :)
Kannst echt gut schreiben.

Asta hat gesagt…

ich hab von poesie mindestens genauso wenig ahnung wie quantenphysik, aber es klingt wunderbar. sehr schön <3

krstn. hat gesagt…

das klingt super! :) aber heißt es nicht die Wut? ;)

krstn. hat gesagt…

kein Problem, gerne!

Anonym hat gesagt…

Ich habe grade wieder ein Buch von Nicholas Sparks durchgelesen und in dem Buch ging es grade auch um einem Mann der immer Gedichte gelesen und dann auch später welche geschrieben hat.
Du hast mich jetzt gerade an ihn Erinnert und vermutlich werde ich dich jetzt immer damit verbinden :D.
Ich finde es wieder sehr schön.

TiNa hat gesagt…

Schöner Text! ♥

I ▲M DEER hat gesagt…

Ich mag das Gedicht und das Photo von dir ist echt schön.

chi le an hat gesagt…

Ungewöhnlich gut das Gedicht c: Hat zwar einen Toutch von Negativität, aber dennoch schön. :)

Charlie hat gesagt…

Ich war viel zu lange nicht mehr hier.
Toller text und das Bild dazu passt gut, wirklich :)
Mir wäre die Person dahinter erst gar nicht so wirklich aufgefallen. Sehr gut gemacht!

Anonym hat gesagt…

klar verstehe ich ;)

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